Epping in Essex

Epping High Street
Epping High Street

Epping ist eine kleine Marktstadt in ländlicher Umgebung in der Grafschaft Essex. Sie liegt nordöstlich von London, etwa 25 km von dessen Innenstadt entfernt, auf einem kleinen Höhenzug. Ein ausgedehntes Waldgebiet, der „Epping Forest“, schirmt sie von den wuchernden Londoner Vororten ab.

Epping hat etwa 12.000 Einwohner. Viele von ihnen pendeln mit der Londoner U-Bahn zur Arbeit in die Hauptstadt. Eine große Anzahl von Sport- und Kulturvereinen bietet eine breite Palette an Freizeitaktivitäten.

Traditionsreiche Marktstadt

Vorgeschichtliche Gründung

Die Stadt blickt auf eine lange Geschichte zurück. Schon vor fast 9.000 Jahren gab es hier eine steinzeitliche Siedlung. Im „Domesday Book“, dem 1086 erstellten Grundbuch von England, ist sie bereits als „Epinga“ erwähnt. Die Siedlung war offenbar lange vor der normannischen Invasion (1066) gegründet worden. Denn der Name ist anglosächsischen Ursprungs: „ep“ bedeutet „oben“ und „ing“ meint „kultiviertes Land“. Man könnte es also als „hochgelegenes Farmland“ übersetzen. Damals bestand Epinga nur aus einigen Gehöften und einer Kapelle am Rande des Waldes. Heute wird dieses Gebiet „Epping Upland“ genannt.

In Urkunden wurde aber auch eine nahe gelegene „Epping Heath“ erwähnt, denn dort gab es eine wichtige Straßenverbindung, die „Epping Street“. Im Laufe der Zeit wuchs es mit Epinga zusammen, und ein Teil davon ist die heutige High Street.

Diese Hauptstraße spielte eine wichtige Rolle in der Entwicklung von Epping. Denn 1253 erlaubte der englische König Heinrich III. dem nahegelegenen Kloster Waltham Abbey, in dieser Straße einen Wochenmarkt abzuhalten, sowie ein dreitägiges Fest im Mai zu veranstalten. Beides zog viele Menschen an und stellte bald einen bedeutenden wirtschaftlichen Faktor dar. Im Laufe der Jahre wurde daraus ein wichtiger Viehmarkt, auf dem die Farmer der Umgebung ihre Produkte feilboten. Angeblich wurde dort sogar mit Frauen gehandelt.

Weg in die Moderne

1961 wurde der Viehmarkt durch einen blühenden Wochenmarkt ersetzt, auf dem an jedem Montag Lebensmittel, Kleidung und eine große Auswahl an Haushaltsartikeln verkauft werden. Der Markt zieht zahlreiche Besucher aus der Umgebung an. Zudem ist er eine wichtige Touristenattraktion: Schließlich kann man dort auf einem Markt einkaufen, der seit über 800 Jahren existiert. Schon am frühen Morgen bauen die Händler dort ihre Stände auf. Manche sind schon seit über 30 Jahren dabei, und zwischen Kunden und Händlern sind vielfach enge Kontakte entstanden. Der Markt ist auch ein Begegnungszentrum für die Eppinger und Menschen aus den umliegende Ortschaften, und viele Einwohner lassen es sich nicht nehmen, ihn jede Woche zu besuchen.

Jahrhundertelang war Epping ein wichtiger Haltepunkt für Postkutschen, die aus dem Landesteil East Anglia mit Städten wie Norwich und Cambridge nach London fuhren und die Hauptstraße passierten. Im Jahr 1800 gab es 26 Gasthöfe, um den Bedürfnissen der Reisenden gerecht zu werden. Eine so geschichtsträchtige Straße weist natürlich auch Zeugnisse aus den früheren Jahrhunderten auf. Dort gibt es noch einige Holzrahmenhäuser aus dem späten 16. und 17. Jahrhundert. Das älteste ist der Pub „Black Lion“. Auch das 18. Jahrhundert ist mit sehenswerten Häusern vertreten.

Die Ankunft der Eisenbahn im Jahr 1865 bedeutete das Ende der Kutschenzeit. Der Bahnhof von Epping wurde in geringer Entfernung gebaut, um die Steigung zum Stadtzentrum zu umgehen. Die ursprünglich dampfbetriebene Strecke wurde 1948 elektrifiziert und in das Netz der Londoner U-Bahn aufgenommen. Während des Zweiten Weltkriegs wurde Epping durch Luftangriffe beschädigt und erlitt zahlreiche Opfer, vor allem als 1940 ein Heim für evakuierte werdende Mütter bombardiert wurde. Sir Winston Churchill, der damalige britische Premierminister, war Abgeordneter für Epping. Eine blaue Gedenktafel in der High Street erinnert an seine dort gehaltenen Reden.

St. John's church
St. John’s Church

Gut vernetzter Anziehungspunkt

Heute ist die High Street zudem die Haupteinkaufsmeile der Stadt. Hier existiert eine bunte Vielzahl von kleinen Geschäften, Restaurants, Pubs und Cafes. Es macht Spaß, hier zu bummeln und zu shoppen. Der Mittelpunkt ist die neugotische St. John’s Church, die im späten 19. Jahrhundert auf dem Gelände einer Kapelle aus dem 14. Jahrhundert errichtet wurde. Sie besitzt einen imposanten, typisch englischen Turm und eine seitlich aus dem Turm ragende Uhr. Der 1909 hinzugefügte Turm zählt zu den Wahrzeichen der Stadt. Er ist schon aus großer Entfernung zu sehen und bietet von seiner Plattform aus einen wunderbaren Rundblick – den man allerdings nur genießen kann, wenn man schmale Leitern erklommen hat.

Ein weiteres Wahrzeichen ist der Wasserturm, der 1872 entstand. Vorausgegangen war ein langer Kampf des örtlichen Arztes um eine bessere Versorgung mit sauberem Trinkwasser und eine bessere Abwasserabführung.

Sehr viel jünger schließlich ist ein dritter Turm. Er entstand 1990 und ziert das Verwaltungsgebäude des Distrikts Epping Forest.

Epping HallUnsere Städtepartnerschaft steht unter der Schirmherrschaft des Epping Town Council. Es residiert in der Epping Hall in der St John’s Road. In diesem 2001 eröffneten, weitläufigen Gebäude finden auch zahlreiche öffentliche und private Veranstaltungen statt – nicht zuletzt die Feierlichkeiten zum 40-jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft im Jahr 2022.

Mit dem Bedarf an Wohnraum seit dem Zweiten Weltkrieg ist die Bevölkerung von Epping beträchtlich gewachsen – zunächst durch Sozialwohnungen in den Außenbezirken und in jüngerer Zeit durch Wohnblocks im Zentrum der Stadt.

Die ausgezeichnete Verkehrsanbindung der Stadt an London und darüber hinaus sowie ihre attraktive ländliche Lage machen sie zu einem begehrten Wohnort und Ausflugsziel. Dies wiederum macht Epping zu einem idealen  Partner für die deutsche Fachwerkstadt Eppingen im idyllischen Kraichgau.

Weitere Informationen über Epping in Vergangenheit und Gegenwart unter
www.eppingtowncouncil.gov.uk

 

Touristische Ziele rund um Epping

London

Das bei weitem beliebteste Ziel bei einem Epping-Aufenthalt ist natürlich das nahe London mit seiner unglaublichen Fülle von interessanten Sehenswürdigkeiten und Möglichkeiten aller Art. Mit der Central Line kommt man bequem binnen 40 Minuten in die Hauptstadt und kann dort ebenfalls per U-Bahn jedes Ziel binnen Minuten erreichen – Buckingham Palace, die Houses of Parlament, Theatre Land, Trafalgar Square, Themse, Tower und Tower Bridge, Docklands, um nur einige zu nennen. Dazu gibt es hier weltberühmte Museen, Gemäldegalerien, Konzertsäle, Parke, Gotteshäuser und Märkte. Andere Ziele im Umland sind leicht erreichbar, entweder mit der Londoner Untergrundbahn („Tube“) oder mit der Eisenbahn. Zum Beispiel Windsor, Greenwich, Kew Gardens.

U-Bahn und Busse zahlt man bargeldlos mit der „Oyster-Card“, die man am Fahrkartenschalter erwerben und an Automaten per Kreditkarte immer wieder aufladen kann, oder mit Kredit- oder Debitkarten.

Ongar-Museumsbahn

Epping ist jetzt Endstation der Central Line von London. Aber bis 1994 führte die eingleisige Strecke noch drei Stationen weiter bis ins Städtchen Ongar. Nach einigen Jahren entschloss sich eine Gruppe von Eisenbahnfreunden, den Streckenabschnitt zwischen North Weald und Ongar als Touristenattraktion wieder zu eröffnen, und zwar mit historischen Dampf- und Diesellokomotiven. Allerdings fährt die Bahn nur an wenigen Tagen im Jahr, vor allem zu besonderen Anlässen. Außerdem wird ein Shuttle Service mit historischen Bussen von Epping und anderen Orten angeboten.

Weitere Informationen, etwa Fahrpläne, Preise und Buchungsmöglichkeiten: www.eorailway.co.uk

Epping Forest
Epping Forest mit altem Baumbestand
Epping Forest in Spring
Feuchtgebiet im Epping Forest

Epping Forest

Die Stadt liegt an einem Ende dieses über 2400 Hektar großen Waldgebietes, das neben alten Baumbeständen auch Wiesen, Heideflächen, Bäche und Sümpfe und über 100 Tümpel und Seen enthält. Bis 1878 war der „Epping Forest“ königliches Jagdrevier. Dann wurde das etwa 19 km lange Gebiet unter Naturschutz gestellt. Heute betreut es die City of London Corporation. Ein Teil der Fläche ist zudem als „von besonderem wissenschaftlichem Interesse“ noch stärker geschützt.

Man kann im Epping Forest reiten, auf Mountainbikes fahren, auf Wanderwegen spazieren, Flora und Fauna bewundern und unter anderem einige der 1500 Pilzsorten sehen, für die das Gebiet bekannt ist.

Es gibt zudem viele Vögel und andere Tiere, darunter eine besonders dunkel gefärbte Sorte von Damhirschen, die frei herumlaufen, sowie einst aus China eingeführte Muntjaks (Kleinhirsche). Die Epping Forest-Besucherzentren in Chingford und High Beeches bieten eine Fülle von Informationsmöglichkeiten. Sie veranstalten zudem Ausstellungen und spezielle Aktivitäten.

www.visiteppingforest.org/things-to-do/epping-forest-p1389551
www.cityoflondon.gov.uk/things-to-do/green-spaces/epping-forest
(mit einem Link zum Chingford-Besucherzentrum).

Königin Elizabeths Jagdhaus

Gut möglich, dass schon König Heinrich VIII. und Königin Elizabeth I. im Epping Forest gejagt haben. Denn etwa 10 Kilometer südlich von Epping liegt Queen Elizabeth’s Hunting Lodge. Dieses Jagdhaus wurde einst von König Heinrich erbaut und während Elizabeths Regierungszeit renoviert. Besucher können heute das Haus besichtigen und sehen, wie man in Tudor-Zeiten kochte, speiste und wie man sich kleidete. Zudem bietet das Obergeschoss einen prächtigen Ausblick über das Waldgebiet. Das Epping Forest-Besucherzentrum von Chingford liegt gleich nebenan.

Königliche Pulvermühle, Waltham Abbey

Über 300 Jahre lang wurden in dieser um 1660 gegründeten Königlichen Schießpulverfabrik Explosivstoffe hergestellt. Es ist die einzige noch heute praktisch intakte Einrichtung dieser Art im Vereinigten Königreich. Zunächst wurde hier Schießpulver erzeugt, bereits ab den Kriegen gegen Holland im 17. Jahrhundert, später unter anderem für den Siebenjährigen Krieg und die Napoleonischen Kriege.

Ab etwa 1850 wurden hier Spreng- und Treibmittel auf Nitrobasis entwickelt, die als „rauchfreies Pulver“ das frühere Schießpulver ablösten – nicht zuletzt für den Bedarf im Ersten und Zweiten Weltkrieg. Dank ihrer hochwertigen Produkte genoss die Firma internationale Reputation. Nach 1946 diente die Anlage ausschließlich zur Verteidigungsforschung, und 1991 wurde sie geschlossen.

Heute ist sie ein öffentlich zugängliches Museum in einer großen Parklandschaft mit 21 Gebäuden von großer historischer Bedeutung. Gezeigt werden außer den Mühlen selbst unter anderem ein Film, Waffen- und Raketenmodelle und eine Fotogalerie zu Ehren der dort einst tätigen Frauen.

Aktuelle Informationen, einschließlich Öffnungszeiten: www.royalgunpowdermills.com and www.visiteppingforest.org/things-to-do/the-royal-gunpowder-mills-p1383381

Copped Hall, interior
Das Herrenhaus Copped Hall: Blick in einen restaurierten Raum
Copped Hall, garden
Die freiwilligen Helfer investierten viel Arbeit in die Gartenanlage

Copped Hall bei Epping

So manches historische Herrenhaus fiel in vergangenen Jahrzehnten der Spitzhacke zum Opfer. Auch dieses zwischen Epping und Waltham Abbey gelegene Zeugnis englischer Geschichte hätte fast ein ähnliches Schicksal erlitten. Im letzten Augenblick aber konnte es gerettet werden.

Die Geschichte von Copped Hall reicht zurück bis ins 13. Jahrhundert. Einst gehörte es Königin Mary Tudor, dann Königin Elizabeth I. Die schenkte es ihrem Freund Sir Thomas Heneage. Er renovierte das Anwesen und lud 1568 Elizabeth dorthin ein.

In den folgenden Jahrzehnten allerdings sah das Anwesen rasch wechselnde Besitzer. Der Parlamentsabgeordnete John Conyers riss um 1750 das alte Gebäude ab und erbaute es neu in dem damals modernen klassischen Stil, der sich an dem italienischen Renaissance-Architekten Palladio orientierte. Leider vernachlässigten spätere Besitzer das Gebäude. 1917 brannte es nach einem Kurzschluss aus und wurde teilweise zerstört. 1992 aber kaufte die Corporation of London den Park,  1995 erwarb der neu gegründete Copped Hall Trust das Eigentum an Haus, Nebengebäuden und Gärten. Darunter den ummauerten Küchengarten, einer der größten in Essex.

Weil die Renovierungsarbeiten immer noch im Gange sind, ist das Haus nur zu besonderen Anlässen öffentlich zugänglich. Sie werden auf der Internetseite des Anwesens angekündigt. Dort findet man auch Fotos, eine umfangreiche Übersicht über die Geschichte des Hauses sowie allgemeine Informationen. www.coppedhalltrust.org.uk

 

St Andrew's Church, Greensted
St Andrew’s Church, Greensted

Ongar und Umgebung

Die hübsche kleine Stadt Ongar (12 km östlich von Epping) kann mit einer Burgruine punkten, besitzt einige historische Gebäude und zudem einen monatlich stattfindenden Bauern- und Kunsthandwerksmarkt.
www.visiteppingforest.org/information/product-catch-all/ongar-p1404761

Drei Attraktionen in der Nähe sind erwähnenswert: Die Greensted Church gilt als die älteste Holzkirche der Welt. Von der ursprünglichen angelsächsischen Holzkonstruktion ist jedoch nur noch ein kleiner Teil erhalten. Dennoch ist die Kirche einen Besuch wert, nicht zuletzt, weil es sich um ein wunderschönes Gebäude an einem wunderschönen Ort handelt. www.greenstedchurch.org.uk

Ashlyns Farm verfügt über einen Hofladen und ein Restaurant, einen Nutztierpark mit Spielmöglichkeiten für Kinder und andere Attraktionen. www.ashlynsfarmshop.co.uk  (mit Links)

Der ehemals Geheime Atombunker nördlich von Ongar, bei Kelvedon Hatch, ist heute nicht mehr ganz so geheim. Die unterirdische Anlage ist in Privatbesitz, aber für die Öffentlichkeit zugänglich. Einst war sie zur Unterbringung von 600 Menschen konzipiert und als Notsitz der Regionalregierung gedacht. Sie beherbergt jetzt ein Museum zur Geschichte des Kalten Krieges. www.secretnuclearbunker.com

Waltham Abbey Church

Diese eindrucksvolle Kirche liegt etwa 10 Kilometer westlich von Epping. An dieser historischen und legendenträchtigen Stelle wurden schon im frühen siebten Jahrhundert christliche Gottesdienste abgehalten. Zudem soll hier der letzte sächsische König Harold II. nach seiner Niederlage in der Schlacht von Hastings im Jahr 1066 begraben worden sein.

Die heutige Abteikirche ist ein schönes Beispiel normannischer Architektur aus dem 12. Jahrhundert. Bei der Restaurierung im 19. Jahrhundert wurde die Decke renoviert und mit Tierkreiszeichen bemalt. Im 16. Jahrhundert, zur Zeit der englischen Reformation, wirkte hier der Komponist Thomas Tallis, der vor allem geistliche vokale Musik schrieb. Die Kirche hält diese Musiktradition immer noch lebendig. Im angrenzenden Park findet man die Ruinen der ehemaligen Gebäude des Klosters, zu dem die Kirche einst gehörte. Sie liegen seit 1540 in Trümmern, nämlich seit Heinrich VIII. die Aufhebung aller Klöster verfügte.

Weitere Informationen: www.walthamabbeychurch.co.uk

Epping Forest District Museum

Dieses Museum erzählt die Geschichte der Menschen und Ereignisse, die die Gegend geprägt haben. Es liegt in der Sun Street des Ortes Waltham Abbey, etwa 10 Kilometer westlich von Epping. Die Sammlung umfasst Gemälde, Schmuck, Kostüme und die Waltham Abbey-Bibel. Außerdem gibt es wechselnde Ausstellungen, einen Geschenkeladen und Aktivitäten für alle Altersgruppen. Das Museum ist in einem wunderschönen Tudor-Gebäude aus dem 16. Jahrhundert untergebracht. www.eppingforestdc.gov.uk/leisure/epping-forest-district-museum 

Flugplatz North Weald, Museum und Markt

Der Flugplatz liegt etwa 8 km nordöstlich von Epping. Neben dem Flugbetrieb finden hier das ganze Jahr über ein großer Samstagsmarkt im Freien und zahlreiche Veranstaltungen statt. Darüber hinaus beherbergt er ein Museum zur Geschichte der britischen Luftwaffe (Royal Air Force, RAF). Bisweilen werden Demonstrationsflüge historischer Flugzeuge veranstaltet.
www.eppingforestdc.gov.uk/northweald
www.northwealdmarket.co.uk

Place-sign of Epping
Ortsschild
Epping market 2022
Obst- und Gemüsestand auf dem Wochenmarkt
Black Lion
Der altehrwürdige Pub „Black Lion“
Water tower
Wasserturm
Ongar
Ongar
Hunting lodge
Queen Elizabeth’s Hunting Lodge
Routemaster bus
Routemaster Bus
Church of St. Alban, Coopersale
Church of St. Alban, Coopersale
Waltham Abbey, Church of Holy Cross & St Lawrence
Waltham Abbey, Church of Holy Cross & St Lawrence